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Es war am 29. Oktober 2017, ein Sonntag, eine Freundin zum Kaffee zu Besuch, es war stürmisch, sehr stürmisch, es krachte, und es war plötzlich viel dünkler im Wohnzimmer. Eine 35 Meter hohe Pappel des Nachbargrundstückes lag quer über unserem Dach. Das Bad im ersten Stock bis zur Hälfe eingedrückt, im Schlaf- und Kinderzimmer Risse in den Wänden und als die Feuerwehr mit dem Wegräumen des Baumes fertig war, gab es kaum mehr einen intakten Ziegel auf unserem Dach.

Irgendwie war unser Haus, das wir mit eigenen Händen und unter Aufbringung unserer ganzen persönlichen Kraft und Energie errichtet hatten, zerstört. Und auch nach vollständiger Reparatur hatte es nicht mehr den Charakter den es zuvor hatte, irgendwie war es nicht mehr „Meins“.

Das war auch der Moment, wo sich die Idee aus der Stadt weg zu ziehen immer mehr entwickelte und das Projekt eines ebenerdigen Bungalows am Land konkrete Gestalt annahm.

Bemerkungen (2) :

Bgm. Hermann Pferschy

Nach dieser turbulenten Geschichte hoffe ich, dass ihr in Markt Allhau ein neues zu Hause findet, wo ihr euch ein Leben lang wohl fühlen könnt.

Ulli

Ich kann mich noch gut an dieses Ereignis erinnern.  Hab ich euch doch genau bei diesem Kaffee erzählt, was auf dem Törn von dem ich einen Tag davor zurück kam passiert ist.
Dass mein Leben mit dem Törn eine komplette positive Wende nahm ist auch meinem Mut für Veränderungen zu verdanken, den ich unter anderem durch viele Gespräche mit euch die Monate davor gefunden habe.
Danke dafür!

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